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   VGH Bayern, 28.03.2007 - 14 B 04.119   

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https://dejure.org/2007,80374
VGH Bayern, 28.03.2007 - 14 B 04.119 (https://dejure.org/2007,80374)
VGH Bayern, Entscheidung vom 28.03.2007 - 14 B 04.119 (https://dejure.org/2007,80374)
VGH Bayern, Entscheidung vom 28. März 2007 - 14 B 04.119 (https://dejure.org/2007,80374)
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Wird zitiert von ... (2)

  • VG Neustadt, 14.12.2011 - 1 K 592/11

    Zur Funktion normkonkretisierender Verwaltungsvorschriften im Beihilferecht - zur

    Auch die einschlägige Rechtsprechung steht der Annahme der fehlenden wissenschaftlichen Anerkennung nicht entgegen (Verwaltungsgericht Neustadt an der Weinstraße, Urteil vom 19. Februar 2008 - 6 K 692/07.NW - Bayerischer VGH, Urteil vom 28. März 2007 - 14 B 04.119 - und Beschluss vom 21. September 2006 - 14 ZB 06.1616 - ; Verwaltungsgericht Augsburg, Urteil vom 17. Dezember 2007 - Au 7 K 07.32 -, juris, Verwaltungsgericht Minden, Urteil vom 2. August 2006 - 4 K 1262/05 - Verwaltungsgericht Ansbach, Urteil vom 11. Januar 2006 - AN 15 K 05.02637 - OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 1. September 2004, a.a.O.; Verwaltungsgericht Lüneburg, Urteil vom 6. Juni 2004 - 1 A 153/04 - Niedersächsisches OVG, Beschluss vom 19. April 2004 - 2 LA 293/03 - jeweils veröffentlicht in juris).

    Die mittlerweile anerkannte Beihilfefähigkeit der ESWT für die Behandlung der Kalkschulter und der Pseudoarthrose ändert an dem Ausschluss dieser Methode für andere Indikationen nichts (vgl. Bayerischen VGH, Urteil vom 28. März 2007, a.a.O.).

    Die Tatsache, dass der Erfolg einer Operation nicht garantiert wäre und ein Restrisiko besteht, ändert nichts daran, dass die Operation als Therapiemethode in Betracht kommt (Bayerischer VGH, Urteil vom 28. März 2007, a.a.O.).

    Eine solche Aussicht bestand im maßgeblichen Zeitpunkt der Behandlung (vgl. Bayerischer VGH, Urteil vom 28. März 2007, a.a.O.) nicht.

  • VGH Bayern, 12.03.2008 - 14 C 08.38

    Beihilfe; Streitwert; Behandlung mittels extrakorporaler Stoßwellentherapie

    Denn der Senat geht in seiner ständigen Rechtsprechung davon aus, dass auch in beihilferechtlichen Streitigkeiten, bei denen die Frage der wissenschaftlichen Anerkennung der Heilmethode inmitten steht, allein auf den beihilfefähigen Anteil des für die Behandlung in Rechnung gestellten Betrags abzustellen ist (vgl. nur: BayVGH vom 28.6.2006 Az. 14 B 02.733 [Magnetfeldtherapie]; vom 28.3.2007 Az. 14 B 04.119 [extrakorporale Stoßwellentherapie]).
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